Indoor-Kletterwände bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter die Möglichkeit, das ganze Jahr über zu klettern, die Möglichkeit, Kletterfähigkeiten zu trainieren und zu verbessern und die Möglichkeit, andere Kletterer kennenzulernen. Klettern ist ein Sport, der Kraft, Technik und Entschlossenheit erfordert. Indoor-Kletterwände bieten eine sichere und kontrollierte Umgebung, um diese Fähigkeiten zu üben und zu entwickeln und einfach Spaß zu haben.

Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Kletterer sind, Indoor-Kletterwände in der Schweiz bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Ihren Bedürfnissen gerecht werden. Schnappen Sie sich also Ihre Kletterschuhe und Ihren Chalkbag und begeben Sie sich in eine dieser Indoor-Kletterhallen für ein unterhaltsames und herausforderndes Training.

Im Laufe der Jahre hat sich das Indoor-Klettern in der Schweiz stark weiterentwickelt. Die Zahl der Indoor-Kletterzentren in der Schweiz hat deutlich zugenommen. Laut der Schweizer Revue gibt es mittlerweile über 50 Indoor-Kletterwände in der Schweiz. Indoor-Kletterzentren sind daher immer beliebter und zugänglicher geworden, und zwar für ein breites Spektrum von Nutzern, nicht nur für Kletterer, die das Klettern im Freien trainieren möchten. Viele Schulen und Universitäten haben dies mittlerweile getan Kletterwände in ihren Turnhallen und es ist zu einem eigenständigen Spaßsport geworden und eine hervorragende Möglichkeit, Jugendliche an das Klettern heranzuführen.

Die Indoor-Kletterzentren sind größer und anspruchsvoller geworden und viele bieten eine Vielzahl von Kletterwänden, Boulderbereichen und Trainingsmöglichkeiten. Das Evolution – Centro di Arrampicata in Taverne im Tessin beispielsweise ist eines der größten Indoor-Kletterzentren der Schweiz und bietet 1400 m² Kletterfläche und mehr als 200 Routen, die das ganze Jahr über geklettert werden können.

Auch die Atmosphäre und Kultur der Indoor-Kletterzentren hat sich weiterentwickelt. Viele Zentren bieten mittlerweile ein soziales und gemeinschaftsorientiertes Umfeld mit Veranstaltungen, Wettbewerben und Trainingsprogrammen.

Auch die Technologie und Ausrüstung der Indoor-Kletterhallen sowie die Vielfalt und Art der Griffe haben sich verbessert, mit Innovationen wie automatischen Sicherungssystemen, LED-Beleuchtung und Fantasy-Griffen.

Indoor-Klettern ist in der Schweiz eine beliebte und wachsende Sportart, was die Leidenschaft und Begeisterung widerspiegelt, die hinter diesem Sport steckt, insbesondere seit der erstmaligen Einbeziehung des Kletterns in die Olympischen Spiele im Jahr 2020.

Zugänglich für Menschen jeden Alters und Könnens. Sie brauchen keinen Kletterpartner, Sie können alleine gehen und die Boulderbereiche oder die automatischen Sicherer nutzen. Viele Indoor-Kletterzentren bieten Kurse und Programme für Anfänger an. Als aufregender Sport, der eine Reihe von Vorteilen bietet, darunter körperliche Fitness, geistige Herausforderung und soziale Kontakte. Mit der zunehmenden Zahl von Indoor-Kletterzentren und der Entwicklung neuer Technologien und Ausrüstungen wird sich das Indoor-Klettern wahrscheinlich weiterentwickeln und in Zukunft mehr Kletterer anziehen.

Kurzgeschichte

Die Geschichte der Indoor-Kletterwände ist eine relativ junge, aber faszinierende Reise, die das Klettern von einem Outdoor-Abenteuer zu einer zugänglichen und kontrollierten Indoor-Aktivität gemacht hat. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung von Indoor-Kletterwänden:

1. **Anfänge (1960er Jahre):** Das Konzept der Indoor-Kletterwände entstand in den 1960er Jahren, hauptsächlich als Trainingsgerät für Kletterer, die sich auf Outdoor-Expeditionen vorbereiten. Diese frühen Mauern waren rudimentär und bestanden oft aus Sperrholz oder einfachen Holzkonstruktionen. Sie konzentrierten sich darauf, natürliche Felsformationen bis zu einem gewissen Grad nachzubilden.

2. **Erfindung künstlicher Griffe (1970er Jahre):** In den 1970er Jahren kam es zu bedeutenden Fortschritten mit der Erfindung künstlicher Klettergriffe, die ein vielfältigeres und anspruchsvolleres Klettererlebnis im Innenbereich ermöglichten. Diese Innovation führte zur Schaffung speziellerer Indoor-Kletterwände.

3. **Entwicklung kommerzieller Kletterhallen (1980er Jahre):** Die 1980er Jahre markierten den Übergang des Indoor-Kletterns von einem Nischentrainingsgerät zu einer kommerzialisierten Aktivität. In verschiedenen Teilen der Welt entstanden Kletterhallen, die mit anspruchsvolleren Wänden und Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet waren. Diese Fitnessstudios zogen Kletterer und Enthusiasten gleichermaßen an und erweiterten die Reichweite des Sports.

4. **Sportkletterboom (1990er Jahre):** In den 1990er Jahren erlebte das Sportklettern einen rasanten Anstieg der Popularität, und Indoor-Kletterwände spielten bei diesem Wachstum eine entscheidende Rolle. Kletterwettbewerbe, darunter Vorstiegs- und Boulderwettbewerbe, gewannen an Bedeutung, was die Nachfrage nach Indoor-Kletteranlagen weiter ankurbelte.

5. **Fortschritte in der Wandgestaltung (2000er Jahre):** Das 21. Jahrhundert brachte bedeutende Fortschritte in der Gestaltung und Technologie von Kletterwänden. Wände haben sich von einfachen Holzkonstruktionen zu technischen Wunderwerken mit unterschiedlichen Winkeln, Texturen und Merkmalen entwickelt und bieten ein breites Spektrum an Klettererlebnissen.

6. **Zugänglichkeit und Inklusivität (2010er Jahre):** Indoor-Kletterwände wurden zunehmend für Menschen jeden Alters und jeder Fähigkeit zugänglich. Der Sport erlangte Anerkennung als familienfreundliche Aktivität und als Hilfsmittel zur körperlichen Fitness. Kletterhallen haben ihr Angebot um Funktionen wie automatische Sicherungssysteme und adaptive Kletterprogramme für Menschen mit Behinderungen erweitert.

7. **Olympische Anerkennung (2020er Jahre):** In einer historischen Entwicklung wurde das Sportklettern, das für Training und Wettkampf stark auf Indoor-Kletterwände angewiesen ist, in Tokio 2020 (im Jahr 2021) erstmals in die Olympischen Spiele aufgenommen. . Dieser Meilenstein festigte den Status des Kletterns als Mainstream-Sport und machte das Indoor-Klettern noch populärer.

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Photo: Tim Barnett

Swiss Indoor

Une petite sélection de plus de 50 salles de bloc et murs d’escalade en Suisse. Avec autant d’excellents centres d’escalade modernes, vous n’êtes pas loin de vous, où que vous soyez dans le pays.

Gaswerk Wädenswil

Die Kletterhalle Gaswerk in Wädenswil am Südufer des Zürichsees ist eine der grössten Kletterhallen der Welt. Sie wurde im April 2021 mit dem Ziel eröffnet, einen neuen Standard für Kletterhallen zu setzen. Die Halle verfügt über mehr als 6.000 Quadratmeter Wände für Kletterbegeisterte. Es zeichnet sich nicht nur durch seine Größe aus, sondern auch durch die Aufmerksamkeit, die der Gestaltung der Kletterräume gewidmet wurde, um die Raumnutzung zu maximieren und das Erlebnis für Kletterer aller Niveaus angenehm zu machen.

Die Haupthalle hat einen Grundriss von 38×20 m und eine Höhe von 17 m. Es gibt 2.470 Quadratmeter Kletterwände für alle Spezialisierungen und Übungsniveaus, von vertikalen Wänden bis zu großen Überhängen von bis zu 10 Metern und zugelassenen Wänden für das Speedklettern. Es gibt 95 Kletterrouten.

Neben der Haupthalle gibt es einen „trockenen“ Trainingsbereich und eine weitere 400 m² große Kletterhalle, in der bis zu 10 m Höhe erklommen werden kann. Die Boulderhalle befindet sich in einem eigenen Raum und ist direkt mit der Haupthalle verbunden. Die bis zu 4 Meter hohen Kletterwände sind auf zwei Ebenen verteilt und es besteht die Möglichkeit, von einer Ebene zur anderen zu klettern.

Die Außenwände des Gebäudes wurden mit einer Länge von über 100 m und einer Kletterfläche von 1700 m2 ausgestattet. Das Gebäude wurde aus vorgefertigten Stahlbetonelementen und Stahlkonstruktionen errichtet. Dies macht es zu einem interessanten Gewirr von Räumen mit einigen großen Hallen zum Top-Rope- oder Vorstiegsklettern, einigen kleinen Höhlen zum Bouldern und einer riesigen Außenwand.

Die Öffnungszeiten der Kletterhalle Gaswerk in Wädenswil:

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 11:00 – 23:00 Uhr
Frühaufstieg am Dienstag: 07:30 – 23:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 09:00 – 20:00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass der Kletter- und Bistrobetrieb bis eine halbe Stunde vor Hallenschluss geöffnet ist. Auch an Feiertagen gelten besondere Öffnungszeiten. Es ist immer eine gute Idee, sich bei der Einrichtung nach den aktuellsten Informationen zu erkundigen.

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Gaswerk climbing hall Wadenswil / photo Tim Barnett climbing wall Switzerland

Bouldering Blocfeld, Winterthur

Der Blocfeld Boulderpark & Bistro ist eine beliebte Boulderanlage in Winterthur, Schweiz. Der Park befindet sich am Oberer Deutweg 4, 8400 Winterthur.

Die Öffnungszeiten sind:

Montag bis Freitag: 12:00 – 22:00 Uhr
Samstag bis Sonntag: 12:00 – 18:30 Uhr

Die Anlage bietet vielfältige Bouldererlebnisse für alle Arten von Kletterern. Beim Bouldern geht es darum, verschiedenfarbige Routen zu erklimmen, um Technik und Kraft zu verbessern oder als Anfänger ein Gefühl für den Sport zu bekommen. Bouldern funktioniert auch ohne Partner und ist daher für alle Anfänger super geeignet.

Im Falle eines Sturzes sorgt eine weiche Bodenmatte für eine sanftere Landung. Das Einzige, was Sie brauchen, sind Kletterschuhe.

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Blocfeld bouldering hall Winterthur. photo Tim Barnett climbing wall Switzerland blocfeld winterthur

Ap’n Daun Climbing Centre, Chur

Chur liegt in Graubünden in der Schweiz und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern und Bouldern.

Kletterzentrum Ap’n Daun. Auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern bietet dieses Zentrum alles, was das Kletterbegeisterte begehrt. Es umfasst eine Haupthalle mit verschiedenen Wandaufbauten, zwei Boulderräume, einen Trainingsplatz mit Übungswand und einen Balkon mit großzügigem Außenkletterbereich. Das Zentrum bietet attraktive Klettermöglichkeiten für alle Schwierigkeitsgrade. Die Ausrüstung kann vor Ort gemietet werden.

Das Zentrum ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Montag – Freitag: 9.00 – 22.30 Uhr und Samstag + Sonntag: 10.00 – 19.00 Uhr.

Auch in Chur zu beachten:
Klettergarten Haldenstein: Der Klettergarten Haldenstein gilt als der erste seiner Art in der Schweiz und war bereits in den 1950er-Jahren ein beliebter „Spielplatz“ für Kletterer in und um Chur. Dank einer umfangreichen Restaurierungsmaßnahme im Jahr 2012/2013 wurden viele Routen verbessert, ausgeschildert und sicherer gemacht.

Quadrel Boulder Hall liegt ebenfalls im Stadtgebiet und bietet das ganze Jahr über tolle Möglichkeiten zum Klettern und Bouldern.

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Ap’n Daun Climbing wall, Chur. Photo Tim Barnett climbing wall Switzerland Chur

Pilatus Indoor, Root

Das Kletterzentrum Pilatus Indoor ist das größte Kletterzentrum der Zentralschweiz und bietet allen Kletterern, vom Anfänger bis zum Experten, die neueste und modernste Ausrüstung.

Das Zentrum deckt alle Bedürfnisse vom Anfänger bis zum Experten ab. Die moderne Infrastruktur bietet neben der großzügigen Kletter- und Boulderanlage auch Schulungsmöglichkeiten wie einen Theorieraum und eine Parcours-Kletterwand. Auch Nicht-Kletterbesucher sind im Bar-, Bistro- und Loungebereich herzlich willkommen.

Das Zentrum bietet eine Vielzahl von Programmen an, die für alle Altersgruppen und Niveaus geeignet sind, darunter Grundausbildung, private Workshops, Personal Training, Kinder- und Familienprogramme, Firmen- und Gruppenveranstaltungen sowie Klettern im Freien. Jeden Mittwoch öffnet Pilatus Indoor um 9.00 Uhr für Eltern, die klettern möchten und ihre Kinder mitnehmen. So können die Kinder von einer Person betreut werden, während alle anderen Eltern klettern.

Montag – Freitag: 10.00 – 22.00 Uhr
Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr

Das Zentrum bietet verschiedene Preisoptionen, darunter Einzeleintrittspreise und Abonnements.

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Pilatus Indoor, Root. Photo Tim Barnett

Westschweiz

Grimper.ch ist ein Netzwerk von Kletterhallen im Herzen der Westschweiz. Es betreibt derzeit sechs Kletterhallen und ist damit eines der grössten Zentren in der Westschweiz. Diese Fitnessstudios sind mit Routen verschiedener Art ausgestattet, die sowohl für erfahrene Kletterer als auch für Anfänger geeignet sind und sich in Givisiez, Echandens, Lausanne-Beaulieu, Villeneuve, Fribourg und Meyrin-Satigny befinden.

Die Fitnessstudios bieten Hunderte von Routen und Bouldern, die regelmäßig erneuert werden. Zusätzlich zum Klettern bieten diese Fitnessstudios auch eine Bar, in der Sie nach dem Training entspannen und einen Drink oder etwas Essen genießen können.

Die Boulderhalle in Lausanne-Beaulieu ist eine beliebte Kletteranlage im Herzen von Lausanne. Am Mittwoch, 13. April 2022, wurde die Halle eröffnet. Die Halle bietet vielfältige Klettererlebnisse für alle Klettertypen, jede Woche kommen neue Boulderrouten hinzu.

Die Anlage ist mit schönen Volumen und Griffen ausgestattet. Egal, ob Sie Platten- oder Überhangklettern bevorzugen, Sie werden zahlreiche Projekte finden, an denen Sie arbeiten können. Die Halle ist ein idealer Ort, um allein, mit der Familie oder mit Freunden sportliche Momente zu verbringen.

Geöffnet Montag bis Freitag: 09:00 – 22:30 Uhr und Samstag bis Sonntag: 09:00 – 20:00 Uhr.

Die Hallen bieten verschiedene Preisoptionen, darunter Einzeleintritt, eine Karte für 11 Eintritte und Abonnements für 3, 6 oder 12 Monate. Die Abonnements sind auch am Standort Freiburg gültig und bieten 50 % Rabatt auf Eintritte in anderen Grimper.ch-Hallen sowie 10 % Rabatt auf die dort verkaufte Ausrüstung. Bitte beachten Sie, dass Kinder unter 14 Jahren beim Klettern von einem Erwachsenen begleitet werden müssen. In den Boulderhallen können sie ab 12 Jahren alleine klettern.

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Grimper.ch bouldering hall in Lausanne / Photo: Tim Barnett

AUTO BELAYING

Automatische Sicherungsgeräte sind zu einem integralen Bestandteil von Kletterwänden geworden und bieten Kletterern die Möglichkeit, sicher alleine zu klettern. Diese Geräte steuern das Seil während des Sicherns und ermöglichen es dem Sichernden, seine Aufgaben mit minimalem körperlichen Aufwand zu bewältigen.

Bei der Entwicklung von Selbstsicherungsgeräten standen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt. In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen rund um die Verwendung von Selbstsicherungen in Indoor-Kletterhallen.

Beispielsweise veröffentlichte die Climbing Wall Association im Jahr 2023 aktualisierte Leitlinien, die mehrere wichtige Empfehlungen enthalten, darunter, dass Anlagenbetreiber allen Kletterern, die automatische Sicherungsgeräte verwenden, Orientierungshilfen geben müssen. Diese Orientierungen sollten die ordnungsgemäße Verwendung der Ausrüstung und die individuellen Verantwortlichkeiten abdecken. Sie müssen auch die Kompetenz der Kletterer im Umgang mit automatischen Sicherungen beurteilen und diese Beurteilungen dokumentieren.

Die aktualisierten Richtlinien erfordern die Verwendung von Barrieren mit automatischen Sicherungen. Barrieren helfen, den Bereich der automatischen Sicherung abzugrenzen, und verringern so das Risiko von Vorfällen, bei denen ein Kletterer es versäumt, sich einzuhängen.

Diese Entwicklungen spiegeln ein wachsendes Verständnis für das Verhalten und die Einstellung von Kletterern zum Einsatz von Selbstsicherungsgeräten wider und spiegeln auch das Engagement wider, sicherzustellen, dass Kletterer ihren Sport sicher und verantwortungsbewusst ausüben können.

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